Konstant ölfreie Druckluft von Beko

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Viele Industriebranchen verlangen für sensible Anwendungen Druckluft höchster Qualität. Jetzt präsentiert der Hersteller Beko Technologies die nächste Generation der bewährten Bekokat-Katalysetechnik. Neben der Steuerung wurden auch die Leistung und das Anlagendesign weiter optimiert.

Die neue Bekokat- Generation verfügt über eine intelligente speicherprogrammierbare Steuerung mit Klartext-Display und Modbus-Protokoll. Alle Daten können zu einer Leitwarte oder einem Datenlogger geschickt werden, was den Anwendern transparente Prozesse und damit die Möglichkeit zur Optimierung ihrer Druckluftstation bietet. Informationen wie Betriebsstunden, Reaktor- und Heizungstemperaturen oder Wartungsintervalle sind jederzeit abrufbar. Auch die Konstruktion des Bekokat wurde weiterentwickelt. Durch eine Optimierung der einzelnen Komponenten sowie der Luftführung konnten die Druckverluste minimiert werden. Außerdem wurden die Druckbehälter überarbeitet, damit das Katalysatorbett noch gleichmäßiger angeströmt wird. Der katalytische Konverter Bekokat ermöglicht konstant öl- und keimfreie Druckluft. Das TÜV-zertifizierte Gerät von Beko Technologies verwandelt Kohlenwasserstoffe durch Totaloxidation vollständig in Kohlendioxid und Wasser um. Anwender erhalten ölfreie Druckluft mit einem maximalen Restölgehalt von kaum mehr messbaren 0,003 Milligramm pro Kubikmeter. Das anfallende Kondensat ist ebenfalls ölfrei und kann in die Kanalisation eingeleitet werden.

Die Leistung bleibt unbeeinträchtigt von Umgebungstemperatur, Eintrittstemperatur, Luftfeuchtigkeit und Öleingangskonzentration. Auch im Teillastbetrieb bis zu 20 Prozent ist die Katalysatortechnik voll wirksam. Das verwendete Granulat hat eine Standzeit von über 20.000 Stunden und ist damit deutlich wirtschaftlicher als herkömmliche Aktivkohlefüllungen. Beko Technologies bietet den Bekokat in sechs Anlagentypen für einen Volumenstrom von bis zu 20 Kubikmeter pro Minute an. Auch bestehende Kompressorstationen können einfach nachgerüstet werden. Je nach Anforderung erfolgt die Installation zentral in einer Druckluftaufbereitung, in Teilsträngen oder auch in direkter Nähe zum Druckluftverbraucher.

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