JentnerGroup automatisiert Steuerung, Kontrolle und Tracking von Produktionsprozessen

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Die JentnerGroup setzt mit IPS 5.0 auf den Einsatz KI-basierter Verfahren für Mustererkennung und Datastreaming-Analytics in der Oberflächenveredelung. Das bedeute mehr Qualität, Transparenz und Rückverfolgbarkeit.

Im Rahmen der digitalen Transformation hat die JentnerGroup in die Entwicklung und den Aufbau einer durchgängig digitalisierten Oberflächenveredelung investiert. Entstanden ist mit IPS 5.0 (Intelligent Plating Surveillance) ein ganzheitliches Verfahren, das die kompletten Beschichtungsprozesse von Warenein- bis -ausgang mithilfe von KI-Methoden lückenlos und jederzeit nachvollziehbar steuert, überwacht und kontrolliert, so der Hersteller. Mit der Verankerung von Transparenz und Sicherheit in seine Prozess-DNA eignet sich IPS 5.0 für Hochtechnologie-Segmente wie Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung.

„Mit IPS 5.0 haben wir jetzt die Möglichkeit, sämtliche Prozesse bei der Veredelung der angelieferten Rohprodukte vom Wareneingang bis zur Rückführung an den Kunden zu steuern und lückenlos zu überwachen. Außerdem können wir die Ergebnisse jederzeit nachvollziehbar kontrollieren. Dies sorgt für ein noch höheres Maß an Transparenz und Qualität“, so Chris Jentner, geschäftsführender Inhaber der JentnerGroup. „Jetzt möchten wir das System weiterentwickeln. Hierzu suchen wir Geschäftspartner und Industriekunden, für die vor allem Themen wie Tracking und Künstliche Intelligenz von besonderem Interesse sind.“

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