Hemo feiert Einweihung der neuen Firmenzentrale in Ötisheim

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Am 20. Juli 2018 stand bei der Hemo GmbH, die aus der Fusion der beiden Teilereinigungsspezialisten EMO Oberflächentechnik und HÖSEL hervorging, die offizielle Einweihung der neuen Firmenzentrale auf dem Programm. Über sechs Millionen Euro flossen in den neuen Stammsitz Ötisheim.

Das Ergebnis dieser Investition kann sich sehen lassen: Auf über 8.500 Quadratmetern Grundstücksfläche entstand ein Industriebau der Extraklasse.  Knapp 1.800 Quadratmeter Produktionsfläche, über 1.500 Quadratmeter Bürofläche, ein hochmodernes Technikum mit betriebsbereiten Reinigungsanlagen und angeschlossenem Labor zur Restschmutzbestimmung sowie nach neuesten Erkenntnissen gestaltete Schulungs- und Konferenzräume weisen den Weg in die Zukunft.
Die rund 120 geladenen Gäste zeigten sich beim Firmenrundgang beeindruckt von den Büroräumlichkeiten mit Wohlfühl-Ambiente, der hochwertigen Bauausführung, der auf minimalen Energieverbrauch ausgelegten Haustechnik und der Produktionshalle, die beachtliche 100 Meter lang ist. Diese Dimension erlaubt den Bau technologisch führender Rohrreinigungsanlagen, die in der Vergangenheit bereits Längen bis 75 Metern erreichten und damit weltweit Maßstäbe setzen.

Die neue Nummer Zwei im Teilereinigungsmarkt

Wichtig zu wissen: Der neue Standort Ötisheim dient Hemo vorwiegend zur Endmontage sowie zu Schulungs-, Präsentations- und Konferenzzwecken. Teilefertigung und Vormontage erfolgen am ehemaligen EMO-Standort Bretten-Gölshausen, der über erhebliche Kapazitäten verfügt und weiterhin in vollem Umfang genutzt wird. Das Unternehmen beschäftigt an den beiden Standorten derzeit weit über 100 Mitarbeiter und verfolgt eine offensive Expansionsstrategie. 
Mit der sechs Millionen Investition und einem prognostizierten Jahresumsatz von weit über 30 Millionen Euro für 2018 rückt Hemo zur weltweiten Nummer Zwei im weltweiten Ranking der Hersteller von industriellen Teilereinigungsanlagen auf. 
 

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