Precision Micro: Mehr Flexibilität für Bipolarplatten durch Ätzen

Kurzfassung

Gegenüber Zerspanungsprozessen bietet das fotochemische Ätzverfahren eine größere Designfreiheit zu minimalen Kosten und Investitionen. Zudem lassen sich höhere Kanaldichten realisieren und dünnere Bipolarplatten herstellen.

Bipolarplatten, die die Grundlage für Module in Niedertemperatur-Elektrolyseursystemen bilden, sind in der Regel aus Metall. Das fotochemische Ätzen bietet gegenüber anderen Verfahren wie beispielsweise Stanzen, Laserschneiden oder Hydroforming Vorteile, denn es ist wirtschaftlicher und schneller. Beispielsweise können Konstrukteure das Design der Bipolarplatten flexibel anpassen, da im Gegensatz zu herkömmlichen Zerspanungsprozessen beim fotochemischem Ätzen keine umformenden Werkzeuge notwendig sind.

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