Mit eigenem Oberflächenzentrum von der Abhängigkeit zur Expansion

Kurzfassung

Wenn ein Lastwagen etwas mehr können muss, schlägt die Stunde der österreichischen Unternehmens Dunst Kfz und Hydraulik: Der Spezialist für Lkw-Aufbauten versieht die Fahrzeuge mit zusätzlichen Aggregaten. Dafür hat das Unternehmen jetzt zusammen mit SLF Oberflächentechnik ein neues Oberflächenzentrum realisiert.

Wichtig für die Kunden der Dunst Kfz und Hydraulik GmbH ist ein hoher Korrosionsschutz der gelieferten LKW-Aufbauten, wie etwa die Hydraulik, Ladekrane, Seilgeräte oder Container-Wechselsysteme. Ebenso wichtig ist aber auch eine optische Aufwertung der LKW-Aufbauten. Firmen und deren Flotten sollen schließlich einen Wiedererkennungswert haben, der dann mit einer Sonderbeschichtung realisiert wird. Dafür errichtete Dunst ein neues, circa 500 Quadratmeter großes Oberflächenzentrum.

Der eine Teil des Oberflächenzentrums ist mit einem Freistrahlraum in einer Größe von 16,4 × 6,2 × 6,0 Metern ausgestattet. In den Freistrahlraum wurde eine Lichtbogenspritzanlage mit 300 Ampere Stromstärke zum Spritzverzinken der Bauteile integriert. An den Freistrahlraum schließt sich eine kombinierte Spritz- und Trockenkabine an, die mit 16,4 × 6,2 × 5,0 Metern. Bei der Planung legten die Projektpartner Wert auf die Energieeffizienz der Anlage. Für Dunst Kfz und Hydraulik ermöglicht das neue Oberflächenzentrum ein flexibleres und unabhängiges Arbeiten. Zudem kann das Unternehmen eine neue Dienstleistung anbieten.

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