Aktivieren von Kunststoffoberflächen durch „weiche“ Gasflammen. Mit diesem Verfahren wird durch eine leichte Oxidation (Ankohlung) der Oberfläche eine bessere Benetzbarkeit für die nachfolgende Beschichtung (Lackierung) erreicht.
Aktivieren von Kunststoffoberflächen durch „weiche“ Gasflammen. Mit diesem Verfahren wird durch eine leichte Oxidation (Ankohlung) der Oberfläche eine bessere Benetzbarkeit für die nachfolgende Beschichtung (Lackierung) erreicht.
► Aus dem mo Lexikon der Oberflächentechnik - in der Übersicht finden Sie weitere Begriffe.
Ein oberflächenunabhängiger Faktor, der bei der Benetzung von Oberflächen eine wichtige Rolle spielt, ist die Grenzflächenenergie der Flüssigkeit, mit der eine Oberfläche benetzt werden soll. weiterlesen
Ein oberflächenunabhängiger Faktor, der bei der Benetzung von Oberflächen eine wichtige Rolle spielt, ist die Grenzflächenenergie der Flüssigkeit, mit der eine Oberfläche benetzt werden soll. weiterlesen
Ein oberflächenunabhängiger Faktor, der bei der Benetzung von Oberflächen eine wichtige Rolle spielt, ist die Grenzflächenenergie der Flüssigkeit, mit der eine Oberfläche benetzt werden soll. weiterlesen