die CO2-Schneeerzeugung erfolgt aus flüssigem Kohlendioxid, das auf einen Druck unterhalb von 5 bar entspannt wird. Das Kohlendioxid dehnt sich schnell aus und kühlt dabei stark ab. Bei dieser Entspannung erfolgt die Phasenumwandlung von Flüssig-CO2 in einen Teil festes CO2 (Schnee) und einen Teil gasförmiges CO2. Der entstandene Schnee wird mit Hilfe des gasförmigen CO2 bzw. bei anderen Verfahrensvarianten mit Hilfe eines zusätzlichen Trägergases, wie z.B. Druckluft auf die zu reinigende Oberfläche gestrahlt.
siehe CO2-Schneestrahlen