KST bietet ferritfreies Glasperlenstrahlen

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Das sichere Verfahren der KST Kugel-Strahltechnik entfernt Bearbeitungsspuren, Verunreinigungen und Verfärbungen. Da es ferritfrei ist, eignet es sich für viele Bauteile aus der Lebensmittelindustrie.

Viele Bauteile aus Lebensmittelindustrie und Behälterbau – oder auch Edelstahlobjekte – benötigen eisenfreie Strahlmittel, die nicht mit anderen Materialien reagieren. Die Lösung: Glasperlen. Der Oberflächenspezialist KST Kugel-Strahltechnik setzt Glasperlen zur Entfernung von Bearbeitungsspuren, Verunreinigungen und Schweißverfärbungen ein. Und zum Eliminieren von Metalloxidation auf der Oberfläche. Das Verfahren erzeugt auf Konstruktionen, Gehäusen, Gestellen, Behältern und Flanschen aus Edelstahl oder Aluminium eine angenehme satinierte Optik.

Glaskugeln sind mit 6 auf der Mohs-Skala, also rund 800 HV, ein relativ hartes und effizientes Strahlmittel. Und dennoch sanft: Ihre kugelige Form verhindert zuverlässig Beschädigungen der Oberfläche. Das KST-Team nutzt für die ferritfreie Bearbeitung mit Glasperlen eine spezielle Strahlkabine. Ihr Waffelboden-System zur Strahlmittelaufbereitung reduziert – dank hoher Absaugleistung – den Staubgehalt der Luft. Das schafft günstige Arbeitsbedingungen und eine gute Sicht aufs Werkstück. Die nachhaltige Rückführung des Strahlmittels durch einen Zyklonabscheider, in dem die Trennung von wiederverwendbaren Glasperlen und Staub erfolgt, ist umweltfreundlich und reduziert den Abfall.

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