Keine toxischen Stoffe in Lacksystem von FreiLacke

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Das neue Polyestersystem auf Basis von Primid bietet einen starken Korrosionsschutz und eine gute Kantenabdeckung. Anstelle von TMA oder BPA setzt FreiLacke β-Hydroxyalkylamide ein.

 

Inhaltsstoffe für Härter wie TMA (Trimellithsäureanhydrid),  BPA (Bisphenol-A) oder Glycidylestern werden als gefährlich eingestuft. FreiLacke hat daher die Serien „Freiotherm-Pulverlack PS3005“ (hochwetterfest) und „Freiotherm -Pulverlack PP3005“ (Polyester-Industriequalität) entwickelt. Beides sind nicht deklarierungspflichtige Polyesterlacksysteme. Die Lacksysteme sind vor allem für Industrieanwendungen sowie für die Lackierung von Bau- und Landmaschinen geeignet.

Primid ist der Handelsname eines Härters, der zur chemischen Klasse der β-Hydroxyalkylamide gehört und vor allem bei der Vernetzung von Pulverlacken seine Stärken ausspielt. Neben einem sehr guten Korrosionsschutz bietet das Material eine hohe Witterungsbeständigkeit sowie eine exzellente Farbstabilität. Mit dem Einsatz des Primid-Härters und seinem toxikologisch günstigen Profil ist das neue Polyestersystem von FreiLacke nicht kennzeichnungspflichtig: Es ist vollständig frei von problematischen Bestandteilen.

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