Mit Gasbrennern wird das Werkstück auf mindestens 275 °C erwärmt. Anschließend wird Zinn in Stangen- oder Pulverform auf das Werkstück aufgetragen wo es dann schmilzt. Mit einem Schaber wird das Zinn auf der Oberfläche verrieben, bis es mit ihr fest verbunden ist. Die Verfahrensanwendung liegt im Bereich Karosseriebau-Reparaturen. Es entsteht eine gut haftende, polierfähige Oberfläche.