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701.Silicierschichten 
Eindiffundieren von Silicium in fertig bearbeitete Stahloberflächen, wobei Silicium aus Siliciumhalogeniden oder durch Reaktion von Siliciumcarbid mit Chlor bei 950–1000 °C freigesetzt wird und in… 
702.Siliconadditive 
Siliconadditive wie z.B. Polydimethylsiloxane werden in geringen Mengen zur Verbesserung der Lackeigenschaften (Filmbildung, Verlauf, ...) eingesetzt.
Siliconharze
Siliconharze sind…
 
703.SIMS 
siehe Sekundärionen-Massenspektroskopie 
704.Skimmen 
Unter Skimmen versteht man das Abschöpfen von Öl, das sich auf der Oberfläche wässriger Lösungen abgeschieden hat. Auch andere Verunreinigungen, die sich an einer Flüssigkeitsoberfläche angesammelt… 
705.Skintraflux-Verfahren 
siehe Pulversinterverfahren

 
706.Slip-Additive 
Produkte, die die Kratzempfindlichkeit von Lackfilmen beim Berühren mit harten Gegenständigen mindern. Die gebräuchlichsten Additive sind Wachse, Dimethylpolysiloxane und modifizierte Polysiloxane.… 
707.S-Nickel 
(Schwefelnickel) Zum galvanischen Vernickeln verwendetes Schwefelnickel, das ca. 0,03% Schwefel enthält. S-Nickel bleibt auch in Abwesenheit von Chlorid bis zu einer Belastung von 40 A/dm² und einem… 
708.Sojalecithin 
Sojalecithin wird als Netz-, Dispergierhilfs- und Antiabsetzmittel für pigmentierte Lacke verwendet.

 
709.Sol-Gel-Verfahren 
mittels eines Nasschemischen Verfahrens werden Silane hydrolisiert und teilkondensiert und in verschiedenen Lösungsmitteln gelöst. Diese Lacke können mittels üblicher Verfahren wie Tauchbeschichten,… 
710.Spachteln 
mit der Tätigkeit des Spachtelns wird der Auftrag von dicken Schichten bezeichnet, um Fehler oder Unebenheiten auf der Werkstückoberfläche auszugleichen. Spachtelmassen werden im allgemeinen mit dem… 
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