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681.Schutzanode 
Anode, die beim kathodischen Korrosionsschutz die Korrosion von Anlagen hemmt, die sich in Elektrolytsystemen befinden. Man unterscheidet sich langsam auflösende und dabei Gleichstrom erzeugende… 
682.Schutzgasschweißen 
beim Auftragsschweißen kommt es zu unerwünschter Bildung von Schlacken und Oxidhäuten. Schlacken und Oxidhäute können vermieden werden, wenn die Auftragselektrode und der heiße Bereich des Werkstücks… 
683.Schutzkolloid 
ist ein lyophiles Kolloid, das selber weitgehend gegen Koagulation geschützt ist und die Stabilität lyophober Kolloide erhöhen kann. Eine solche Flockungsschutzmittelwirkung wird mit wässrigen… 
684.Schutzschicht 
Auf natürlichem Wege (Oxidation, Korrosion) entstandene Schicht auf der Oberfläche eines Metalls, die das Metall gegen weitere Angriffe schützt. Im Gegensatz dazu werden Deckschichten (Lack-,… 
685.Schutzstrom 
Bezeichnung für den angelegten Gleichstrom, der zum kathodischen Korrosionsschutz einer Anlage in einem Elektrolyten (Wasser, feuchte Erde, Meerwasser) dient. Der benötigte Strom wird entweder… 
686.Schwingungsrisskorrosion 
oder Korrosionsermüdung ist eine Korrosion, die durch gleichzeitigen Angriff äußerer mechanischer Kräfte und chemischer Korrosionsmittel eintritt. Im Gegensatz zur Spannungsrisskorrosion (die sowohl… 
687.Schwitzwasserkorrosion 
Form der Korrosion, die durch Kondensation von Wasserdampf an kalten Metalloberflächen hervorgerufen wird. Schwitzwasserkorrosion ist besonders gefährlich an schlecht belüfteten Stellen, da hier das… 
688.Scratch-Test 
siehe Ritz-Test 
689.Sealing 
bezeichnet das Verdichten der porigen Oxidschicht nach dem Anodisieren bzw. Eloxieren durch heiße, wässrige Lösungen oder durch Wasserdampf 
690.Seifen 
sind allgemein die Salze der gesättigten und ungesättigten höheren Fettsäuren (z.B. Stearinsäure C17H35COOH, Palmitinsäure C15H31COOH, Ölsäure C17H33COOH). Speziell versteht man unter Seifen die in… 
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