Spritzgerät mit 55 Prozent weniger Sprühnebel

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Für viele typische Anwendungen zur Oberflächenbeschichtung auf der Baustelle oder in der Werkstatt kommen Spritzgeräte zum Einsatz, weil sie effizient und wirtschaftlich sind. Einzig der hohe Druck bei Airless-Geräten, die dadurch schwerer zu kontrollieren sind, sowie Overspray und der damit verbundene Abdeckaufwand schrecken so manchen Anwender ab. Dank der neu entwickelten High Efficiency Airless Technologie, kurz HEA, der Firma Wagner wird die Handhabung des Gerätes um einiges leichter. Ein weiterer Vorteil: der Sprühnebel lässt sich um bis zu 55 Prozent reduzieren.

Die anwenderfreundliche HEA-Technologie sorgt dafür, dass Profis der Arbeitsalltag deutlich erleichtert wird und Gelegenheitsanwender sowie Einsteiger bei der maschinellen Beschichtung ihr Spritzgerät bestens im Griff haben: Beim Düsendesign wird vor die eigentliche Finish-Tip die Pre-Tip gestellt, um das Material bei gleicher Fördermenge und Arbeitsgeschwindigkeit wie bei klassischen Airless-Geräten zu zerstäuben, jedoch mit weniger Druck. Was die neuen HEA-Spritzgeräte besonders auch für den Einsatz in Innenräumen attraktiv macht, ist der geringere Druck. Durch weniger Sprühnebel im Vergleich zur herkömmlichen Airless- Technologie, verringert sich der Umfang von Abklebe-Arbeiten.

 

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