Rowasol macht die Welt der Biokunststoffe bunter

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Mit den neuen Rowasol-Flüssigfarben auf pflanzlicher Basis lassen sich verschiedenste Biokunststoffe effizient einfärben. Der CO2-Fußabdruck der Produktion der Flüssigfarben ist niedrig.

Nach dem Verbot von Einwegbesteck und Strohhalmen aus erdölbasierten Kunststoffen werden verstärkt Biomaterialien für diesen Markt entwickelt. Im Gegensatz zu den meist ungefärbten Lebensmittelverpackungen spielt hier eine attraktive Farbgebung zur Produktdifferenzierung eine große Rolle. Doch nur wenige Hersteller von Biokunststoffen bieten voreingefärbte Compounds an. Mit Flüssigfarben von Rowa - flüssigen Universalträgern - können alle gängigen thermoplastischen Kunststoffe eingefärbt werden.

Um die fossilen Anteile im Endprodukt zu minimieren, bietet Rowasol ein spezielles Bio-Trägersystem auf Basis rein pflanzlicher Rohstoffe an. Zudem werden Flüssigfarben grundsätzlich bei Raumtemperatur gefertigt – das schließt einerseits eine thermische Vorschädigung aus und sorgt andererseits für einen sehr geringen Energieeintrag und CO2-Fußabdruck in der Produktion (ca. 2-4 %). Zur Demonstration der universellen Einsetzbarkeit pflanzlich basierter Rowasol-Flüssigfarben in Biokunstoffen wurden drei verschiedene thermoplastische Materialien biologischer Herkunft mit denselben Flüssigfarben und derselben Dosierung (1 %) verspritzt. In Abhängigkeit vom Farbton des Grundmaterials ergeben sich entsprechend unterschiedliche Farbtöne. Die sichtbaren Oberflächeneffekte werden durch die für die Materialien ungünstige Plättchengeometrie mit 3 mm Schichtdicke hervorgerufen. Allen gemein ist aber eine sehr gute und gleichmäßige Einfärbung bei einer Farbzugabe von 1 %. Sogar mit dem relativ dunklen Lignin-Rohstoff können via Flüssigeinfärbung kräftige Farbtöne erzielt werden.

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