Mafac auf der Parts2clean 2019

Anzeige Reinigen und Vorbehandeln | Erstellt von OM

„Qualität braucht Perfektion“ – unter diesem Motto öffnet die Parts2clean in Stuttgart vom 22. bis 24. Oktober ihre Tore. Auch Mafac, Hersteller wässriger Teilereinigungsmaschinen, ist als Aussteller aktiv und zeigt am Beispiel seines kleinsten Maschinenmodells, der Mafac Pura, sowie der Spritz-Flut-Reinigungsmaschine Mafac Java mit Vektorkinematik, wie hohe Reinigungsqualität effizient erzielt werden kann.

Teil der Messepräsentation in Halle 9, Stand D 14  sind Ergebnisse einer Kundenbefragung zur Mafac Pura sowie einer umfangreichen Testreihe der 2018 eingeführten Vektorkinematik. Seit fast einem Jahr ist die Mafac Pura, das Einstiegsmodell im Mafac-Sortiment, nun auf dem Markt und wurde nach Aussage des Herstellers bereits vielfach verkauft. Seit ihrer Einführung setzt die Spritzreinigungsmaschine mit „Maschine To go“-Prinzip und „Plug and Play“-Installation neue Impulse – ein Grund für Mafac, eine Kundenumfrage zu starten und zu prüfen, ob die kleine Maschine hält, was sie verspricht. Dabei zeigte sich: der Mafac-„Youngster“ hat die Herzen seiner Anwender im Nu erobert. Sie überzeugt vor allem durch ihre kompakte Baugröße mit komprimierter Funktionalität sowie durch ihre Bedienerfreundlichkeit.

Mit der Einführung des neuen kinematischen Verfahrens der Vektorkinematik im Oktober 2018 betrat Mafac neue Wege in der wässrigen Teilereinigung: ein Mehr an mechanischer Bewegung verbunden mit starken Turbulenzen während der Reinigung und Trocknung führt zu einer hohen Beaufschlagung der Bauteiloberflächen aus verschiedenen Winkeln. Dabei wiesen Simulationsversuche eine bis zu 60 % größere Beaufschlagung nach. Um diese Aussage weiterhin treffen zu können, führte Mafac im letzten Jahr zahlreiche Validierungstests durch, die zu erfreulichen Ergebnissen führten: mit Hilfe der Vektorkinematik kann von einer bis zu 56 % größeren Beaufschlagung gesichert ausgegangen werden. „Damit liegen wir sehr nah am Ergebnis unserer Vorversuche und sind zuversichtlich, mittels intelligenter Korrelation von Software und Steuerung noch bessere Reinigungseffekte unter geringerem Energieaufwand zu erzielen“, sagt Stefan Schaal, technischer Geschäftsführer von Mafac. Auf Basis dieser Testergebnisse steht die Vektorkinematik kurz vor der Marktreife und kann ab 2020 auch im neuen Mafac-Technikum von Kunden getestet werden.

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