Hannover Messe ab 2020 mit neuem Messekonzept

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Die Hannover Messe gilt als weltweit wichtigste Industriemesse. Ab 2020 sieht das neue Messekonzept sieben Ausstellungsbereiche vor. Damit stellt die Hannover Messe die Weichen für weiteres Wachstum in den Kernsegmenten Industrie, Energie und Logistik und bietet auch für Oberflächentechnik einen idealen Rahmen.

Ab 2021 wird die Oberflächentechnik im gleichen Themenbereich wie bisher - unter neuer Bezeichnung - abgebildet werden. Zukunftsthemen wie Leichtbau und Additive Manufacturing, Oberflächentechnik, materialspezifische Komponenten, Fügetechnologien und Engineering-Dienstleistungen werden im Ausstellungsbereich Engineered Parts & Solutions vereint. Die Oberflächentechnik präsentiert sich dann in der neuen Halle 19, direkt am Eingang Nord 1, des Messegeländes.

Die Fokussierung der zukünftigen Hannover Messe bietet für die Anbieter von Oberflächentechnik einen idealen Rahmen. In diesem können sie ihr Angebot, für eine sich mit den Möglichkeiten der Digitalisierung wandelnden Industrie, optimal präsentieren. Der VDMA Arbeitskreis Digitalisierung der Oberflächentechnik hat daher erste Ansätze für eine standardisierte Schnittstelle für die Maschine zu Maschine Kommunikation unter OPC UA erarbeitet. Diese dienen der Optimierung der digitalen Integration von Anlagen, Maschinen und Systemen der Oberflächentechnik. Die Arbeiten wurden auf der Hannover Messe 2019 in die Joint Working Group „VDMA OPC Surface Technology Initiative“, von VDMA Oberflächentechnik und OPC Foundation überführt. Das Kick-Off der gemeinsamen Arbeitsgruppe auf der Hannover Messe 2019 hat die gewünschte Aufmerksamkeit erzielt und neue Mitglieder für die Initiative gewonnen. Damit schaffen VDMA Oberflächentechnik und OPC Foundation eine gemeinschaftliche Basis, mit welcher Oberflächentechnik für Anforderungen der digitalen Integration ausgestattet wird.

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