Rembrandtin ist „Top-Lehrbetrieb“ in der Lackierbranche

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Als Teil der Kansai Paint Group zählt Rembrandtin zu den weltweit führenden Lackproduzenten. Am Standort in Wien-Floridsdorf sind mehr als 150 Mitarbeiter beschäftigt. Die Lehrlingsausbildung ist fixer Bestandteil der Personalpolitik des Unternehmens. „Wir wollen unseren Lehrlingen den Grundstein für eine erfolgreiche berufliche Karriere legen. Schließlich leisten sie einen wesentlichen Beitrag für den Erfolg von Rembrandtin“, erklärt Karin Schutting, die Lehrlingsbeauftragte des Unternehmens.

Am 10. Dezember nahm sie gemeinsam mit drei ihrer Schützlinge die „Top-Lehrbetrieb“-Urkunde im großen Festsaal des Wiener Rathauses entgegen. Von 2019 bis 2022 darf die Firma nun das Qualitätssiegel der Wirtschaftskammer Wien führen – und will auch weiterhin einen Fokus auf die Ausbildungsqualität legen.

Derzeit werden sechs Lehrlinge ausgebildet: fünf Labortechniker und eine Bürokauffrau. Sie profitieren vor allem vom modernen Equipment am Standort, neuen Technologien und dem internationalen Expertennetzwerk der gesamten Lackgruppe.

Vom Lehrling zur Führungskraft

Wie steil die Karriere nach der Lehre bergauf gehen kann, spiegelt sich in der Geschäftsführung von Rembrandtin wider. Hubert Culik hat im Jahr 1965 als Lehrling bei dem Unternehmen angefangen; heute ist er Geschäftsführer von Rembrandtin und CEO der Europäischen Helios-Gruppe.

„Das Qualitätssiegel der Stadt Wien ist eine große Ehre für Rembrandtin. Gleichzeitig ist es jedoch auch die Aufforderung an uns, die Qualität in Lehrlingsausbildung weiter hoch zu halten, um junge Menschen auch zukünftig für dieses herausfordernde und spannende Berufsfeld zu begeistern“, so Culik.

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