Praxis-Tipps von Adler

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Eine hochwertige Beschichtung des Holzes ist die halbe Miete – beinahe ebenso wichtig ist die sorgfältige Vorbereitung des Untergrundes. Praxis-Tipps von Adler-Anwendungsexperte Martin Unterberger.

Am Beginn steht die Wahl des richtigen Materials: In harzreiche Hölzer kann die Beschichtung weniger tief eindringen. „Finden sich Harzeinlagerungen im Holz, können sie mit der aromatenfreien Adler Nitroverdünnung oder Adler Wasch-Verdünnung entfernt werden“, empfiehlt Adler-Anwendungsexperte Unterberger. Gehobelt oder gebürstet, gehackt oder sägerau – Fassadenhölzer werden in vielen Varianten angeboten. „Je rauer die Oberfläche, desto mehr von der Beschichtung kann in das Holz eindringen. Das sorgt für eine gute Optik und verbessert die Holzschutz-Wirkung.“

Ist der Untergrund fertig vorbereitet und von Schleifstaub befreit, ist es Zeit für die Beschichtung. Für ein optimales Ergebnis sollte das Holz ausreichend trocken sein, damit es das Beschichtungsmaterial optimal aufnehmen kann. „Ideal ist eine Holzfeuchtigkeit unter 15%“, erklärt Unterberger. Die Holzlasuren von Adler erzielen beim maschinellen oder händischen Streichen die besten Ergebnisse, denn dabei wird die Beschichtung tief ins Holz eingearbeitet. Bleibt zuletzt nur noch die Frage: Welche Beschichtung kommt aufs Holz? „Testen Sie die Lasur auf einer kleinen Fläche oder erstellen Sie ein Muster auf dem Originalholz, damit Sie den exakten Farbton vor sich haben.“ rät der Experte.

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