Richard Geiss: Mehr Nachhaltigkeit in der Metallentfettung

Die Richard Geiss GmbH präsentiert auf der parts2clean Lösungen für mehr Kreislaufwirtschaft und weniger CO2 im Reinigungsprozess

Wie mehr Nachhaltigkeit und ein kleinerer CO2-Fußabdruck in der Teile- und Oberflächenreinigung gelingen können zeigt die Richard Geiss GmbH auf der parts2clean. Der Lösemittelspezialist ist eines der europaweit führenden Unternehmen im Bereich des Lösemittelrecyclings. Neben Produkten für den Entfettungsprozess steht vor allen auch die jüngste Neuerung für die Lösemittelüberwachung und -pflege im Fokus: Cleanstab AS. Der Sumpfstabilisator wird in Reinigungsanlagen für die Oberflächenreinigung und Metallentfettung eingesetzt. Mit einem pH-Wert von 13,5 (bei 20°C) sorgt er bei modifizierten Alkoholen für Gleichgewicht im Lösemittelbad. So verringert er die Azidität des Lösemittels und hebt gleichzeitig den pH-Wert an.

Bereits seit Jahrzehnten setzt die Richard Geiss GmbH auf den nachhaltigen Ansatz der Lösemittelrückgewinnung und des -recyclings. Das Familienunternehmen ist Spezialist für die Aufbereitung von Lösemitteln und deren Rückführung in ein funktionierendes Kreislaufsystem. Die Destillate erreichen dabei 100 Prozent der Originalware-Qualität und sparen jede Menge CO2-Emissionen. Auch beim eigenen Energiemanagement setzt Geiss auf Nachhaltigkeit. Bei gut einem Drittel der benötigten Heizenergie arbeitet das Unternehmen autark. Bei der Stromversorgung sind es sogar 60 Prozent. Durch Wärmerückgewinnung, regenerative Stromquellen und das Konzept „Waste to Energy“ werden so rund 2.500 Tonnen CO2 im Jahr eingespart.

Richard Geiss GmbH
Halle 10, Stand A37

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