„Cleanability“ und Produktionsprozesse auf der 6. Fachtagung Filmische Verunreinigung

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Saubere Oberflächen sind eine Grundvoraussetzung für die Einsetzbarkeit von Bauteilen. Auf der 6. Fachtagung Filmische Verunreinigung vom 8. bis 9. November stehen 24 Beiträge zu High-Purity-Prozessen auf dem Progamm.

Unter dem Stichwort „Cleanability“ hat sich in den letzten Jahren ein neues Anforderungsprofil an Produktionsprozesse entwickelt. Hier richtet sich das Augenmerk auf indirekte Kontaminationen im Nano- und Atombereich, welche unter dem Stichwort High Purity Prozesse zusammengefasst werden.Diese und viele weitere Themen erleben Sie auf der mittlerweile 6. Fachtagung Filmische Verunreinigung, vom 8. bis 9. November 2023 in Bad Gögging. In 24 Praxis-Beiträgen werden die innovativsten Reinigungsverfahren, die Sicherstellung sauberer Verpackung und Logistikwege sowie aktuelle Analyse- und Messverfahren vorgestellt und erläutert.

Die Konferenz bietet an beiden Tagen spannende Einblicke zum Umgang mit filmischen Verunreinigungen in den klassischen Produktionsprozessen des Beschichtens, Klebens und der Bauteilverarbeitung an. Am ersten Konferenztag werden Analyse- und Reinigungstechniken der neuen High Purity Prozesse ausgiebig in Anwendungsbeispielen vorgestellt. Mit dabei sind unter anderem acp systems AG, Borer Chemie AG, Carl Zeiss SMT GmbH, clean-Lasersysteme GmbH, Delo Klebstoffe GmbH & Co.KG, Fraunhofer IPA, Hydac International GmbH, LPW Reinigungstechnik GmbH, Schaltbau GmbH, SITA Messtechnik GmbH, OHB System AG, TE Connectivity Germany GmbH, Witzenmann GmbH, VACOM Vakuum Komponenten & Messtechnik GmbH und Zestron Europe.

Nähere Informationen und Tickets finden sich auf der Veranstaltungs-Website.

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