Benseler: Messendes Prüfen von Muttern

Anzeige Korrosionsschutz | Messen und Prüfen | Erstellt von OM

Um die Wertschöpfungskette ihrer Kunden im Bereich Zinklamellenbeschichtung noch einfacher und effizienter zu gestalten, hat die Benseler-Firmengruppe nach Markgröningen nun auch am Standort Lüdenscheid das automatisierte optisch messende Prüfen von Gewindeteilen ins Portfolio aufgenommen.

Seit Frühjahr 2019 wird dafür bei der Benseler Oberflächentechnik NRW GmbH & Co. KG der Bereich der 100-prozentig maschinellen Sortierung vor allem von Muttern, aber auch Schrauben und Co. konsequent auf- und ausgebaut.  Durch den Ausbau des Bereichs „Automatisiertes Messendes Prüfen“ von Schüttware verdreifacht die Benseler-Firmengruppe ihre Sortierkapazitäten am Standort Lüdenscheid. „Mit dieser Kapazitätserweiterung und der anschließenden effizienten Abwicklung der Logistik bieten wir unseren Kunden ein Komplettpaket aus Korrosionsschutz, hoher Qualität mit 0-ppm-Fehlerziel und projektspezifischer Lösung“, verdeutlicht Kerstin Genz, Leiterin Vertrieb der Benseler Oberflächentechnik, die Vorteile. „Für unsere Kunden sind wir damit hinsichtlich unserer Position in der Lieferkette ein starker Partner“, ergänzt Johan-Adriaan De Hek, der als Leiter Produktion der Benseler Oberflächentechnik NRW GmbH auch für „Automatisiertes Sortieren“ verantwortlich ist.

In diesem Bereich bietet Benseler jetzt schwerpunktmäßig die 100-prozentig messende Sortierung von Muttern im Messbereich M6 bis M16 an. Mithilfe von drei Glastellermaschinen, die jeweils mit einem komplexen Kamerasystem in Kombination mit einer entsprechenden Bildverarbeitungssoftware ausgestattet sind, können die Gewindeteile auf Oberflächenfehler, Schlüsselweite, Innen- und Außendurchmesser, Mittigkeit und Aufplatzungen sowie die Stimmigkeit von Fasen und Gewinde geprüft werden. Die ober- und unterhalb sowie seitlich der Glasteller angeordneten Kameras machen auch den Blick in die Gewinde möglich. Mit dem Ausbau des Bereichs „Automatisiertes Messendes Prüfen“ in Lüdenscheid bedient der Zulieferer die steigende Nachfrage der Hersteller nach Lieferungen mit 0-ppm-Fehlerziel.

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